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 25 Southside/Hurricane 2008 (Gelesen: 511 mal)
alepopale
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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #45 - 27.06.2008 um 14:18:52
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Nungut, dann schauen wir mal, was noch in Erinnerung geblieben ist...

Donnerstag:
Zeitige Abfahrt aus Hannover gegen 13 Uhr, umso näher man Richtung Scheeßel kam, desto düsterer wurde der Himmel am Horizont. Ansonsten problemlos durchgekommen und zügig auf einen Parkplatz eingewiesen. Hurricanetypisch machte sich erster Sandstaub in der Lunge breit, da es trotz dunkler Wetteraussichten noch niederschlagfrei blieb. Hier fühlt man sich doch wieder recht am Platze.
Kaum war eine günstige Campinglage ausfindig gemacht und der Pavillon (später Pavel Jong getauft) aufgebaut, schon fing es an zu gießen.
Zum Glück hatten wir ein erstes Bierfass schon hergetragen, so konnte diese Regenphase geduldig abgewartet werden, bis es trocken genug war, die Zelte zu errichten. Die Chance gleich erstmal genutzt, um mich mit einigen Campingnachbarn, bestehend aus einer dreiköpfigen Gruppe und eines einsamen Gitarristen aus Hannover(!), dessen Begleitungen erst an einem der folgenden Tage ankommen sollten, bekannt zu machen. Den Rest des Festivals verbrachten wir die meiste Zeit alle gemeinsam unter Pavel Jong, wenn nicht grad Bands spielten.
Nach einer heiteren Kennenlernzeit der einzelnen Leutchen, ging es auch gleich zur Open Air Live Übertragung des Deutschlandspiels. Fantastsische Stimmung, die durch den Sieg der deutschen Elf umso mehr gesteigert wurde, wobei sich sogar das Wetter hielt.
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #46 - 27.06.2008 um 14:19:03
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Freitag:
Nach einer laaangen Nacht des Feierns und umso kürzeren Zeit des Schlafens ging es im Grunde morgens weiter wie es vor Bettantritt geendet hatte. So, aber langweilen wir uns nicht mit den klassischen Festivalgeschichten, sondern gehen wir über zu den Bands, die wie immer freitags, erst gegen Nachmittag starteten.
Meine erste Band des diesjährigen Hurricanes war Enter Shakak.., ne, Shakira..., wat? ne.., Schikari! Enter Shikari! Werd mir den Namen nie merken, vorher nichts von gehört, wussten jedoch mit ihrer Mischung aus Elektro und kräftigem Hardcore Stimmung zu machen. Hat mir gut gefallen. So und jetzt gehts auch schon los, ich weiß nicht mehr, ob ich mir Kettcar angesehen habe oder nicht. Wenn dann wundert mich nicht, dass ich es vergessen hab und ich denk, viel gibt es zu der Band auch nicht zu berichten. Wenn man sie mag, ok, wenn nicht dann nicht, jedenfalls nichts, was man sich zwingend live geben muss. Vom Gefühl her würd ich sagen, ich habe den Auftritt nicht (zumindest aufmerksam) verfolgt.
Nächste Kapelle: Monster Magnet. Wie bei fast jeder Band auch hier, konnte ich mir mühelos einen Platz ganz vorne hinter dem ersten Wellenbrecher ergattern und durfte eine tolle Musikshow mit drückendem, total solidem Rock'n'Roll erleben. Die bekanntesten Hits wie 'Space Lord' und 'Heads Explode' wurden genauso gespielt, wie, für mich unbekannteres Material. So wie sich das gehört.
Anschließend mit einer Riesenvorfreude erwartet, betrat eine der klassischen Punkrockbands der 80er und 90er die Bühne: NoFX. Passen genau auf ein Festival dieser Art und spätestens bei 'Don't call me white' hielt es niemanden mehr auf den geistigen Sitzen. Erwartungsgemäß gute Show, keine Überraschung, aber auch keine Enttäuschung.
Die letzte Band für diesen Abend und für mich nun zum zweiten Mal, nach dem Hurricane 2005, die Beatstakes. Damals noch Co-Head vor den Ärzten, haben sie sich mittlerweile an die Spitze des Line-Ups gerockt. Sehr sympathische Kombo, mit einer amüsanten Show im Gepäck, wissensie es definitv die Massen zu bewegen und das wurde während der anderthalbstündigen Rockparty bis zur Erschöpfung getan. Gerne wieder!

Dank dieses sehr kräfterauben Auftritts, ging es im Anschluss auch nicht, wie ursprünglich geplant zu den Weakerthans, sondern zurück zu den Zelten, wo es zwar weiterfeiern hieß, aber doch bitte im Sitzen. Bisher ein weitestgehend tolles Festivalwetter hatte in der folgenden  Nacht seinen ersten größeren Aussetzer, der in einer äußerst regnerischen und leider auch sehr kalten Nacht, sowie einer anschließenden kräftigen Erkältung meinerseits, mündete, welche sich wiederum durch kräftige Halsschmerzen bemerkbar machte, dessen Höhepunkt im Laufe der nächsten Tage einen stimmlichen Einbruch darstellte, der bis heute noch nicht ganz wiederhergestellt ist.
Aller Wehleidigkeit zum Trotze, der nächste Tag kam und wurde genutzt.
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #47 - 27.06.2008 um 14:19:18
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Samstag:
Nach einer weiteren typisch kurzen Nacht und dem eingefangenen Virus, konnte man am Wetter dieses Tages nicht mehr viel aussetzen. Der strahlende Sonnenschein wurde hin und wieder von vorbeiziehenden Wolken unterbrochen und dank des vorrangegangen Regens hielt sich der Staubgehalt in der Luft verhältnismäßig in Grenzen. Festivalherz, was willst du mehr? Perfekt!
Mein Plan, immer wenn eine Band spielt, auch eine zu sehen, ist nicht ganz aufgegangen, weil es dann unter dem guten Pavel Jong bei einem großen Becher frischgezapften Bieres einfach zu schön war, um diesen Ort gen Bandbühnen zu verlassen. Naja, hieß mein erstes livemusikalisches Erlebnis des Samstags erst gegen 15 Uhr The (International) Noise Conspiracy. Hm... ich kannte zwar nicht viel von denen, aber die Show hat mich nicht vom Hocker gerissen. Sie wirkten etwas lahm und lustlos, meine persönliche Hurricane-Enttäuschung.
Aber dann: Punkrock die Zweite mit Millencolin, ebenfalls bereits 2005 genossen, war ich auch hier wieder restlos begeistert, bei warmem Sonnenschein auf der Wiese sitzend schönen Skaterpunk hören zu können. Rise Against habe ich dann aber übersprungen, um zu den Kaier Chiefs frisch (und mit frisch gefülltem Tetra Pak) zurückzukehren. Hier hatte ich etwas Angst, dass deren Livequalitäten nicht denen der überzeugenden Studioalben gerecht würden, wurde jedoch absolut eines Besseren belehrt. Die Kaiser Chiefs, eines DER Festivalhighlights für mich, haben mit ihren einängigen Songs dermaßen toll gerockt, dass es einem die Schuhe auszog. Aufgrund der wenigen bisher veröffentlichten Alben, war einem fast jedes Lied ein Begriff und man konnte von vorne bis hinten mitrocken, doch auch die wenigen neuen Stücke wussten zu überzeugen.
Was folgte war ein kräftiger Auftritt von Billy Talent, von denen man immer wieder von ihren schlechten Liveauftritten hört, doch wie schon Hurricane 2006, als ich das erste mal überhaupt über die Band gestolpert bin, war ich auch dieses Jahr wieder von ihrem draufgängerischen und harten Alternative Punk restlos überzeugt. Mir gefallen die Jungs..
Aber eine halbe Stunde später gab sich die Größe des Abends die Ehre und heizte mächtig ein. Obwohl die Erwartung sicherlich groß war, lieferte Dave Grohl mit seinen Foo Fighters ein Rockkonzert ab, das einfach alles hatte. Schnell, langsam, laut, leise, viel Geblubber dazwischen, ein langes Wahnsinnsdrumsolo (wohlbemerkt nicht von Dave, sondern dem tatsächlichen Schlagzeuger), gefolgt vom den Unterhaltungsaspekt betreffenden Höhepunkt des Auftritts, einem halbminütigen Triangel Solo. Ganz, ganz große Live Band!!

Auch diesen Abend war die Erschöpfung zu groß, um den musikalischen Teil fortzuführen und so mussten Maximo Park leider ausfallen, aber im Lager ging es noch bis in die frühen Morgenstunden mit ner Menge Alkohol, Gefasel und Dank unseres Mariachis doch noch etwas Livemusik, zu der ich sogar ein paar Eelsstücke beigetragen habe, weiter.
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #48 - 27.06.2008 um 14:20:01
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Sonntag:
Am letzten Festivaltag fängt man dann doch irgendwann an, die viele Bewegung und den wenigen Schlaf in den Knochen zu spüren. Nach dem morgend- bis mittaglichen Beisammensitzen, habe ich es mir dennoch nicht nehmen lassen, zu Panteón Rococó nochmal ganz vorne vor der Bühne, zu ihrer mexikanischen, sehr bläserlastungen und unheimlich schnellen Ska Variante, wie jeder dort, alle Körperteile von mir zu schmeißen und die Hüfte kreisen zu lassen. Auch diese Kombo nach 2006 zum zweiten Mal auf dem Hurricane erlebt und immer wieder gerne.
Amüsant war der Warnhinweis auf ein schweres Unwetter, der während des Auftritts auf den Leinwänden zu sehen war. In Hinblick auf den Quasi-Weltuntergang am letzten Festivaltag vor zwei Jahren und den darauf folgenden Beschuldigungen nach unzureichender rechtzeitiger Warnung, musste ich an dieser Stelle etwas schmunzeln und habe das nicht so richtig ernst genommen.
Mit den Donots war die nächste Band eine, mit der man sich in jüngeren Jahren so oft auseinander gesetzt hat, ohne die Möglichkeit, sie mal live zu sehen. Das wollte ich unter allen Umständen ändern. Noaja und was soll ich sagen, angenehmer Rock mit englischen Texten, zwar relativ austauschbar ab sympathisch. Die beiden Lieder, von den wenigen, die ich kannte und unbedingt hören wollte, 'Whatever Happened To The 80s' und das Twisted Sister Cover von 'We're Not Gonna Take It' wurden gespielt und ich war zufrieden.
Auch wenn es während des Auftritts tatsächlich angefangen hat, zu regnen und zu Gewittern, von einem Unwetter war das weit entfernt.

Nach den Donots schnell zur großen Bühne, um noch eine halbe Stunde von Tocotronic anzuschauen, was für mich zwar kein Muss war, aber wenn die Bühne schon auf dem Weg zum Zeltplatz steht, kann mans ja mal mitnehmen. Kaum dort angekommen, haben sie gerade aus Angst, ihre Instrumente könnten nass werden und weil einer der Bandmitglieder wohl schon einen Schlag bekommen hat die Show für einige Minuten ausgesetzt. Puhja, das ist dann wohl Rock'n'Roll... Da nicht sonderlich viel los war, bin ich auch hier ganz nach vorn geschlendert, als es tatsächlich irgendwann wieder weiterging sah ich eine Show.. naja, also wenn man die Songs kennt und dieser dann doch recht tranige Stil gefällt, war sie sicherlich ansprechend. Ich kann der Band nicht viel abgewinnen, live schon gar nicht, wohl ein ähnliches Phänomen wie Kettcar.

Anschließend ging es zurück zum Zelt, die nasse Kleidung gewechselt und auf die Gefahr hin, dass tatsächlich noch ein Unwetter hereinbricht haben wir kurzerhand beschlossen, doch bereits Sonntag nacht zu fahren und einen Großteil der Sachen schonmal zum Auto zu bringen.

Nachdem das erledigt war, ging bei mir auch nicht mehr viel: Völlig kaputt, total müde, Fuß hat mächtig geschmerzt (wir erinnern uns: Prellung aufm Ring) und dazu noch schön erkältet. Trotzdem noch die Tetra Paks gefüllt und auf zum Rest von Sigur Ros. Mein Plan war, dort einen Hurricanepullover zu erwerben, der mich die kommende Dunkelheit über wärmen sollte. Leider gab es dort weder Pullover, noch T-Shirts in meiner Größe, so hab ich zumindest Geld gespart und gehofft, dass es nicht mehr allzu kalt wird. Sigur Ros habe ich nicht wirklich bewusst miterlebt, die waren eh schon fast vorbei und ich auf der Suche nach nem Merchandise Stand. Nach Ende des erfolglosen Unterfangend haben wir uns ganz nach hinten auf einen Hügel gesetzt und Radiohead erwartet. Ich glaube, ich habe noch nie auf einem Festival auf dem Gelände so viel Wasser gekauft, das hat schon recht bezeichnend von meiner körperlichen Verfassung gezeugt, denn auch die mitgebrachte Mischung blieb weitestgehend unangetastet, als Radiohead begann. Von unserer Position aus, konnte man den msuikalischen Teil nur sehr mäßig genießen, da die richtige Abmischung kaum rüberkam, viele Tiefen, wenige Höhen, zusätzlich war direkt hinter uns noch das Partyzelt aus dem Rockmusik dröhnte. Ab und zu bin ich dann fast eingepennt. Die Bühnenshow war eine hochinteressante psychedelische Licht- und Farborgie, die von dem wunderschönen Farben und allermöglichen Wolkenformationen, die wohl Vorboten des nahendes (tatsächlichen) Unwetters waren, unterstrichen wurden. Und um den Himmel, nebst Bühne genau betrachten zu können, hatten wir dann doch die perfekte Sitzposition. Leider wurde es mit einem Mal immer kälter. Eine riesengroße Unwetterzelle, ist direkt an uns vorbeigezogen und während der Himmel auf der einen Seite aus pechschwarzer Nacht mit einer kilometerhohen schneeweißen Wolke, aus der Regelmäßig Blitze zuckten, bestand, herrschte auf der anderen ein angenehmer und ruhiger Hellblauorangeton mit den abgefahrensten Samtwölcken, es sah eher wie ein Dunst, als wie Wolken aus. Ganz großes Kino der Atmsophäre und kein Tropfen Regen ist gefallen, wenngleich ich später erfahren habe, dass 20km weiter die Keller unter Wasser standen.
Später haben wir uns noch dichter rangesetzt, um wenigstens etwas mehr von der Musik zu hören, doch auch in der Mitte des Festivalgeländes stand ein Zelt aus dem es permanent donnerte. Unverständlich vom Veranstalter, das bei einer solchen Band zuzulassen. Schließlich möchte nicht jeder ganz vorne stehen und trotzdem noch etwas vom Bandgeschehen mitnehmen. Trotzdem war es ein sehr schöner Auftritt.
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #49 - 27.06.2008 um 14:20:13
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Abschließend haben wir noch schnell den Rest in unserm Lager abgebaut und zum Auto gebracht, leider wurde während Radiohead scheinbar mein Stuhl geklaut. ...hach, irgendwas ist doch immer. Gute anderthalb Stunden später (gefühlte fünf) saßen wir endlich im Auto auf dem Heimweg, nicht ohne noch eine putzige Anekdote aus dem Burger King auf einem Autohof zu erleben. Dort wollten wir vor der Hauptfahrt ein leckeres Mahl zu uns nehmen (ist für mich sowas wie Tradition nach einem Festival), der Schuppen natürlich rammelvoll mit irgendwelchen dreckigen Hurricane Besuchern, die wohl eine ähnliche Idee hatten.
Die drei einsamen Angestellten schienen etwas überfordert, die Bedienung hat ewig gedauert und, kein Witz, als wir dann doch endlich dran waren, war so ziemlich alles, was man zwischen zwei Burgerhälften klemmen konnte, ausverkauft. Kein Fleisch, kein Fisch, kein Countryburger, nichtmal Pommes gab es. So bestand mein Gericht aus ner Portion Chili Cheese Dingern und Zwiebelringen, sowie einer großen Cola, achja Strohhälme gabs auch keine mehr und hinter uns stand noch eine Schlange bis raus auf die Parkplätze.


Ganz großes Festival, das mir jetzt noch in den Knochen steckt, aber das es mit jeder Faser Wert war.

Chapeau!
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #50 - 27.06.2008 um 15:24:52
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Wieder mal ein ganz ganz toller Bericht, ale.  Durchgedreht Durchgedreht Durchgedreht
  
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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #51 - 27.06.2008 um 15:31:11
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ja! das klingt nach viel spaß, viel musik, zuviel bier. Zwinkernd man hat fast den eindruck, als wäre man dabei gewesen, so schön, wie du das schreibst.
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #52 - 27.06.2008 um 23:23:01
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umarm.gif hach, seid ihr lied  Smiley
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #53 - 27.06.2008 um 23:46:52
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ja, wir sind alle lied und musik und noten Zwinkernd
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #54 - 27.06.2008 um 23:53:23
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Es geht doch nichts über die Liede!  hippie.gif
  
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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #55 - 28.06.2008 um 00:04:41
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jaa, die liebsten kacken doch immer die größten korinthen Zunge
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #56 - 28.06.2008 um 00:09:42
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was soll man auch anderes machen, wenn einem die oliven ausm salat geklaut werden?  Zunge
  

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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #57 - 28.06.2008 um 09:54:14
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oh, da war aber jemand in mächtiger schreiblaune  Zwinkernd

wunderbarer bericht, ale.  thumbsup.gif thumbsup.gif

aber sigur ròs verpassen....eieieieiei. das ist schon ein dicker hund  besserwisser.gif   Zwinkernd

jetzt hab ich auf alle fälle wieder appetit auf festivals nach deinem essay.  Smiley
  

and it's not all right...not even close to all right
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Re: Southside/Hurricane 2008
Antwort #58 - 28.06.2008 um 11:28:44
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selene schrieb on 28.06.2008 um 00:09:42:
was soll man auch anderes machen, wenn einem die oliven ausm salat geklaut werden?  Zunge


HA, jeder wie ers verdient! und außerdem sind oliven doch soo leggaaa.....


PJ schrieb on 28.06.2008 um 09:54:14:
jetzt hab ich auf alle fälle wieder appetit auf festivals nach deinem essay.  Smiley


dann wars doch die arbeit wert Durchgedreht
  

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