frau plaschg  weilte in der volksbühne und es hat mich tief berührt.
das streichquartett, der trompeter und ihre schwester waren auch in den alten songs bestens eingebettet, die neuen songs ihres nicht-albums waren nicht im vordergrund sondern eine bereicherung des programms.
um eine zugabe zu erhalten gab es stehende ovationen, was mit einer wunderbaren coverversion von the end belohnt wurde. ja, und sie kann auch verlegen lachen und sie hat versöhnlichere  seiten bekommen gepaart mit im zwiespalt befindlichen.
holt euch ihre musik und ich verspreche euch ein intensives traumerleben danach. jedenfalls hat es so bei mir funktioniert.
leibe selene, du warst die perfekte begleitung, danke.

Joe Bonnamassa, 7.3., Berlin, Admiralspalast – Theater

  music-smiley-006.gif

Ey cool, Du bist auch da 

Ich weiß meinen Platz noch nicht - mein Bruder hat die Karten besorgt. Na, ich denke, wir sehen uns. Bis denn!

du hast einen gitarrengott erlebt ++joe bonamassa++ guitarist.gif

20.00 beginn (ohne Vorband   ) ++ ausverkauftes haus++super stimmung++ der der letzte akkord verhallte um 22.30 ( led zeppelin - dezed and confused )

Yeah! 3 Konzerte im Juni!

• Suzanne Vega, 5.6. Heimathafen Neukölln
• Lou Reed, 20.6. Zitadelle Spandau
• Jack White, 26.6. Tempodrom

oh, erst jetzt gesehen, bei lou reed und jack white können wir uns sehen!

wohl dem, der eine karte für freitag im magnet hat!
ich bin verliebt in " hold on":

http://www.alabamashakes.com/

Avalon schrieb on 24.04.2012 um 09:33:42:

Schön Denn muss ich ja nicht allein hin.

Ich muss sagen, dass ich gerade Suzanne Vega für mich "wiederentdecke". Ich war kurz nach dem Mauerfall auf einem ihrer Konzerte (Werner-Seelenbinder-Halle, 19. November 1990). Und nun hab ich mir jetzt erst die Platten nach 1991 angehört. Und ich finds nicht schlecht. Die Songs sind schön und interessant, die Arrangements manchmal etwas sehr dem aktuellen Popgeschmack angelehnt, aber ich mag's.

" ich glaub ich werd jetzt meinen kopf anzünden",
oder so ähnlich huschte ich gestern unters jungvolk im comet-club.
black box revelation alias paternoster/van dijck ließen diesbezüglich keine wünsche offen, rotzig dreckiger garagenrock ist live unübertreffbar.
und die stimmung im club war der im video ähnlich, nur die band war vieeel besser:
http://www.youtube.com/watch?v=nqN-sTvSNo4

let it shake!